Global Hub
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Neuer Blogbeitrag von Julian Kuttig
Fragile Victory: Can Bangladesh’s Interim Government Avoid the Pitfalls of the Past?
Neuer Blogbeitrag von Kathleen Schlütter
When digital humanities meet East Asian studies: the state of play and the way forward
Call for Participation
Mitmachen beim Wissenschaftsfestival Globe24 "Prekäre Freiheit"
Neuer Blogbeitrag von Reza Talebi
Will the gates of hell open after Haniyeh’s death, or do we have to ask Dante again?
Neuer Blogbeitrag von Julian Kuttig
The Battle for Bangladesh: Students Lead the Charge Against Autocracy
Interview mit Gesellschaftswissenschaftler Dr.…
Warum ist der Nahostkonflikt eskaliert?
Über den Global Hub
Beteiligte Einrichtungen
Forschungsinfrastruktur
Nach der Bewilligung zur Errichtung des Forschungsbaus erfolgte im August 2021 die Ausschreibung für einen Architekturwettbewerb, der vom Freistaat Sachsen in Kooperation mit der Stadt Leipzig ausgelobt wurde, um die Chance zu nutzen, den Global Hub in die Gesamtkonzeption des Leuschner-Platzes und insbesondere die Entwicklung der angrenzenden Markthalle einzubinden. Über die Ergebnisse entschied im März ein elfköpfiges Preisgericht, bestehend aus freien Architekt:innen und Fachleuten des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK), Vertreter:innen der Universität Leipzig sowie der Stadt Leipzig und des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB). Den Zuschlag erhielt der Entwurf des Büros „Schulz und Schulz Architekten“ aus Leipzig, der nicht nur durch die Umsetzung des Raumkonzeptes überzeugte, sondern auch ein innovative Lösungen für einen klimafreundlichen Neubau bot, der auf dem geplanten Klimaquartier Leuschner-Platz Maßstäbe setzen könnte.
Der Bund und das Land Sachsen finanzieren den Neubau mit insgesamt 34 Millionen Euro. Voraussetzung für die Finanzierung war es, sich in einem kompetitiven Verfahren den Wissenschaftsrat von der wissenschaftlichen Exzellenz der am Bau beteiligten Einrichtungen und deren Forschungskonzepte zu überzeugen. Der Wissenschaftsrat prüfte dabei insbesondere, ob das Forschungsprogramm von nationaler Bedeutung sei und der Bau zu diesem Forschungsprogramm passt. Die Art und Weise, wie am ReCentGlobe neue globale Dynamiken untersucht werden, ist ein Alleinstellungsmerkmal und verlangt nach einer neuen Form des gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeitens, was durch die Entwicklung neuartiger Arbeitswelten und Raumformate realisiert wird.